Villa im Grunewald
Wohnhaus, Berlin
privater Bauherr
1995 – 1997
Das Hanggrundstück am See mit altem Baumbestand legte eine größtmögliche Öffnung des Hauses zur Landschaft nahe. Die Hauptfassade zum See ist in große Fensterflächen aufgelöst, gerahmt und in Proportion gebracht von den weißen Wandansichten, die den Bau auf der Rückseite dominieren. Die Verbindung von Innen- und Außenraum prägt den Entwurf. Lufträume im Innern und ins Freie ausgreifende Balkone spielen mit der Schwelle zwischen Innen und Außen und lösen diese auf. Fixpunkt und vertikale Achse bildet der Kamin. Konsequent setzen sich auch im Innern Durch- und Ausblicke fort. Eine fließende Verschränkung der Raumgrundrisse hebt die einzelnen Raumgrenzen auf und ermöglicht einen ständigen Dialog. Das Gebäude erhebt sich über einem Natursteinsockel auf Gartenniveau, in dem sich ein Schwimmbad befindet, dass sich zum Garten und See öffnet.
Villa im Grunewald
Wohnhaus, Berlin
privater Bauherr
1995 – 1997
Das Hanggrundstück am See mit altem Baumbestand legte eine größtmögliche Öffnung des Hauses zur Landschaft nahe. Die Hauptfassade zum See ist in große Fensterflächen aufgelöst, gerahmt und in Proportion gebracht von den weißen Wandansichten, die den Bau auf der Rückseite dominieren. Die Verbindung von Innen- und Außenraum prägt den Entwurf. Lufträume im Innern und ins Freie ausgreifende Balkone spielen mit der Schwelle zwischen Innen und Außen und lösen diese auf. Fixpunkt und vertikale Achse bildet der Kamin. Konsequent setzen sich auch im Innern Durch- und Ausblicke fort. Eine fließende Verschränkung der Raumgrundrisse hebt die einzelnen Raumgrenzen auf und ermöglicht einen ständigen Dialog. Das Gebäude erhebt sich über einem Natursteinsockel auf Gartenniveau, in dem sich ein Schwimmbad befindet, dass sich zum Garten und See öffnet.