Quartier Haidhausen, München
Bestandsrevitalisierung eines Bürobaus in der Franziskanerstraße, München
Bayerische Immobilien AG
Auszeichnung 1. Preis
Die besten Immobilien Münchens 2007 - Jung schön und noch zu haben / Themen: Sanierung/Revitalisierung und Zwischennutzung
Realisiert 2002 – 2004
An der Ecke Rabl-/ Franziskanerstraße in München wurde die Bestandsrevitalisierung eines Bürogebäudes aus den frühen siebziger Jahren geplant und realisiert. Der Verwaltungsbau konnte aufgrund seines unattraktiven Erscheinungsbildes und seiner veralteten Haustechnik nicht mehr vermietet werden. Er wurde daher vollständig entkernt und erneuert. Die Sanierung beinhaltete auch den Entwurf und Einbau eines neuen Treppenhauses und Sanitärkernes, die vollständige Umgestaltung des Foyers, der sanitären Anlagen, der Umbau der Flure und Verkehrsflächen und der Büros. In Abstimmung mit dem Denkmalschutz wurde ein neues Farbkonzept entworfen. Mit der Signalfarbe Rot an ausgesuchten Punkten wie Foyer und Eingänge in Kombination mit einem neuen dunkelgrauen Fassadenanstrich erhielt das Gebäude eine zeitgemäße Optik. Die Fassaden und Eingänge sind so modernisiert, dass eine deutlich gesteigerte Attraktivität des Gebäudes zu verzeichnen ist. Das Gebäude wurde den Maßgaben der aktuellen Energieverordnung angepasst.
Quartier Haidhausen, München
Bestandsrevitalisierung eines Bürobaus in der Franziskanerstraße, München
Bayerische Immobilien AG
Auszeichnung 1. Preis
Die besten Immobilien Münchens 2007 - Jung schön und noch zu haben / Themen: Sanierung/Revitalisierung und Zwischennutzung
Realisiert 2002 – 2004
An der Ecke Rabl-/ Franziskanerstraße in München wurde die Bestandsrevitalisierung eines Bürogebäudes aus den frühen siebziger Jahren geplant und realisiert. Der Verwaltungsbau konnte aufgrund seines unattraktiven Erscheinungsbildes und seiner veralteten Haustechnik nicht mehr vermietet werden. Er wurde daher vollständig entkernt und erneuert. Die Sanierung beinhaltete auch den Entwurf und Einbau eines neuen Treppenhauses und Sanitärkernes, die vollständige Umgestaltung des Foyers, der sanitären Anlagen, der Umbau der Flure und Verkehrsflächen und der Büros. In Abstimmung mit dem Denkmalschutz wurde ein neues Farbkonzept entworfen. Mit der Signalfarbe Rot an ausgesuchten Punkten wie Foyer und Eingänge in Kombination mit einem neuen dunkelgrauen Fassadenanstrich erhielt das Gebäude eine zeitgemäße Optik. Die Fassaden und Eingänge sind so modernisiert, dass eine deutlich gesteigerte Attraktivität des Gebäudes zu verzeichnen ist. Das Gebäude wurde den Maßgaben der aktuellen Energieverordnung angepasst.